Gregor Spörri, 1955 in Basel (CH) geboren, gründet nach Schule, Berufsausbildung und Militär Z-Productions – eine Firma für Diskothekenausstattungen, Konzepte und Design, die er bis heute betreibt. Weitere Infos unter der Rubrik: Z-PRODUCTIONS
Spörri geht in Basel zur Schule (1962)
Spörri bei der Swiss Army (1975).
Spörri und Mitarbeiter bei der Herstellung des weltweit ersten Disco-Farbwechsler-Stroboskops (1985).
Spörri designt einen Willys Jeep im Mad Max Style (1997)
Gregor Spörri und George Steiner arbeiten an einer Alien-Figur zum Film (2010)
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1988 reist Spörri nach Ägypten, um Ideen zu sammeln für eine Clubeinrichtung im Stil der alten Pharaonen. Der Geschäftsmann und Abenteurer hat aber noch etwas anderes vor: Er läßt sich für einen abenteuerlichen Selbstversuch eine Nacht lang allein in der Großen Pyramide einschließen und klettert am nächsten Morgen sogar hinauf. Weitere Infos unter der Rubrik: MYSTERY-RECHERCHEN
Spörri auf seiner Rundreise durch Ägypten (Theben 1988)
Spörri übernachtet in der Großen Pyramide (1988)
Gregor Spörri übernachtet in der Cheops-Pyramide (1988)
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Das Abenteuer bringt ihn in Bir Hooker mit einem alten Grabräuber zusammen, der mehr über die Gizeh-Pyramiden zu wissen scheint als mancher Ägyptologe. Am Ende des Treffens gewährt der Araber dem Schweizer noch einen Blick auf seinen Familienschatz, zu dem ein grausiges Relikt gehört. Spörri traut seinen Augen nicht, denn bei dem Relikt handelt es sich um den mumifizierten Finger eines menschenähnlichen Riesen.
Spörri bei den Großen Pyramiden (Gizeh 1988)
Grabräuber bei der Großen Pyramide (1988)
Spörri mit dem mumifizierten Finger eines menschenartigen Riesen / Nephilim (Bir Hooker 1988)
Der abgehackte Riesenfinger ist unglaubliche 38 Zentimeter lang (Bir Hooker 1988)
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Die Bilder des Relikts von Bir Hooker gehen um die Welt. Ist dieser Finger ein Beweis für die Existenz von Riesen (Nephilim), wie sie in alten Legenden, apokryphen Schriften und sogar in der Bibel vorkommen? Waren ihre Erzeuger die Söhne des Himmels – die sogenannten gefallenen Engel, wie es in den heiligen Schriften heißt? Und steht der Menschheit tatsächlich eine Wiederkehr dieser himmlischen Mächte bevor, wie es die großen Weltreligionen prophezeien? Die Sache läßt Spörri nicht mehr los. Der Forscherdrang in ihm ist geweckt. Weitere Infos unter der Rubrik: MYSTERY-RECHERCHEN
Spörri recherchiert mit Erich von Däniken in Ägypten
Spörri und Luc Bürgin recherchieren in China
Spörri sucht in den Heiligen Schriften nach Hinweisen zu den frühgeschichtlichen Riesen / Nephilim
Spörri recherchiert in der Wüste von Sakkara
Spörri auf den Spuren eines Titanen-Grabs in Sakkara
Spörri erkundet alle Gänge und Schächte der Cheops-Pyramide
Spörri forscht 30 Meter unter der Cheops-Pyramide
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Gregor Spörris Nachforschungen zu den alten Göttern, Engeln und Riesen führen ihn zwangsläufig auch zur These der Paläo-SETI bzw. Präastronautik und dessen prominentesten Vertreter: Erich von Däniken. Mit ihm begibt er sich in Ägypten, Mexiko, Guatemala und Honduras auf Spurensuche antiker Astronauten-Götter. In der Folge erweitert Spörri seine Recherchen auch in Richtung bemannter Raumfahrt. Er besucht das Kennedy Space Center, wo er aus nächster Nähe den Start eines Space Shuttles mitverfolgt. Bei einer späteren Reise stattet er auch SpaceX einen Besuch ab.
Spörri recherchiert in Cape Canaveral bei SpaceX
Spörri erklärt im Kennedy Space Center eine Szene aus seinem Roman: LOST GOD.
Spörri verfolgt in Cape Canaveral einen Space Shuttle Start (2011)
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Mit den Jahren sammelt sich immer mehr Material zu seinen Nachforschungen an. Dazu kommen eigene Thesen, Ideen und Fantasien. Doch wohin mit all dem Material? Gregor Spörri würde seine Forschungsergebnisse gerne in einem Sachbuch veröffentlichen. Doch er besitzt keinen akademischen Titel und für eine seriöse Publikation bleiben ihm zu viele Fragen offen. Der berühmte Dark-Art-Künstler, Alien-Schöpfer und Oscar-Gewinner H.R. Giger ist fasziniert von Spörris Material. Bei einem ihrer Gespräche ermuntert er ihn dazu, seine Thesen und Fantasien doch in einer fiktiven Geschichte zu verarbeiten. Spörri nimmt die Herausforderung an. Weitere Infos unter der Rubrik: LOST GOD / VERLAG
Hansruedi (H.R.) Giger und Gregor Spörri im Mad Max Basel (2000)
Die Forschungsergebnisse liefern Spörri reichlich Stoff für seinen Roman: LOST GOD: Das Jüngste Gericht
GS mit der deutschen und englischen Ausgabe seines Romans: LOST GOD