Rezensionen

Lorenz Killer rezensiert LOST GOD.

Lorenz Killer CH: Darsteller, Model, Speaker

Das Cover des 300 Seiten starken Buchwerks von Gregor Spörri lässt den interessierten Leser nur im Ansatz erahnen, welche Geheimnisse in dieser fiktiven Apokalypse Preis gegeben werden. Gerade heraus – es ist nichts für zartbesaitete Gemüter oder romantisch verklärte Seelen, die dem alten Weltbild von Religion und Geschichte folgen wollen. Hier wird geballtes Wissen, abseits der Mainstream-Medien, mit einer fiktiven Zukunfts-Geschichte zu einem düsteren Endzeitstimmung-Lese-Werk gebunden. Ein Lesestoff, der es in sich hat und Emmerichs «Independence Day» als sanfte Bettlektüre in den Schatten stellt. Link zur ungekürzten Rezension

Leif Inselmann rezensiert LOST GOD.

Leif Inselmann DE: Archäologie-Student, Wissenschafts-Autor

Gregor Spörri ist mit "Lost God" ein beachtlich spannender wie auch unkonventioneller SciFi-Thriller gelungen. Die ständig wechselnden Perspektiven bewirken ein rasantes Erzähltempo. Trotzdem bleibt noch Platz für eine Menge hintergründiger Informationen. So kombiniert der Autor fast schon trashige Science-Fiction mit durchdachten technischen Überlegungen, Adaptionen grenzwissenschaftlicher Thesen, eigenen Erlebnissen sowie teils satirischer Kritik auf unsere heutigen sozialen Verhältnisse. Irgendwie ergibt alles ein rundes Ganzes, was den Leser bis zum dramatischen Ende mitreißt. Link zur ungekürzten Rezension

Sandro Stalber rezensiert LOST GOD.

Sandro Stalder OE: Ski- und Tauchlehrer

Autor Gregor Spörri kann es mit "Master of Desaster" Roland Emmerich allemal aufnehmen. Ab Seite 104 bricht auf Erden und im All die Hölle los. Eine Katastrophe jagt die Nächste. Die "göttliche Supermacht" kennt kein Erbarmen. Gewaltige Szenerien entstehen im Kopf. Und doch gibt es einen markanten Unterschied zu Emmerich. Während dessen Geschichten und Figuren oft platt daherkommen und vor Pathos triefen, entpuppt sich "Lost God" als tiefgründiger Endzeit-Thriller mit intelligenten Handlungssträngen, Figuren und Dialogen. Ich hoffe, diese fantastische Geschichte findet bald den Weg auf die große Leinwand.

Peter Hoeft rezensiert LOST GOD

Peter Hoeft DE: Autor, Publizist

Was wäre, wenn die vor Jahrtausenden überall auf der Welt als Götter verehrten und gefürchteten himmlischen Wesen erneut die Erde heimsuchen würden, wie die Verfechter der Paläo-SETI These es sich vorstellen können? Wie würde sich die Menschheit verhalten? Käme es erneut zu einem Götterschock? Wie würde z.B. der US-Präsident oder der Papst reagieren? Eine spannende Frage. Was für mich den besonderen Reiz dieses wahrhaft apokalyptischen Science Fiction-Thrillers ausmacht: LOST GOD ist ein echter Pageturner, den ich kaum aus der Hand legen konnte, so sehr fesselte mich die im Stil einer Reportage geschriebene Handlung.

Floyd Varesi rezensiert LOST GOD

Floyd Varesi CH: Tattoo-Künstler

Ein Mystery-Thriller, der das Ende der Welt in naher Zukunft prophezeit. "Lost God" handelt von der Wiederkehr der biblischen Götter aus Sicht der Prä-Astronautik. Das Buch bietet aber noch mehr: Ein handfestes Raumfahrer-Abenteuer, eine düstere Vision zum islamistischen Terror u.a.m. Das Lesen machte mir grossen Spass, denn ich liebe mit Überraschungen und Verknüpfungen gespickte Storys.  Spannend auch der Anfang des Buchs, wo der Autor von seiner unglaublichen Entdeckung in Ägypten erzählt und diesen realen Teil dann geschickt mit dem fiktiven Teil der Geschichte verknüpft, die sich wie ein apokalyptisches Fegefeuer tief in mein Bewusstsein eingegraben hat.

Peter Slesaczeck rezensiert LOST GOD

Peter Slesaczeck DE: Geologe

Als Anhänger und Verfechter eines außerirdischen Eingriffes auf Erden beschäftige ich mich seit langem dank Erich von Däniken und Mysteries mit dieser Thematik. Ich konnte diesen Mystery-SF-Thriller nicht aus der Hand legen. Clever wurde mit gesicherten Fakten, gründlichen Recherchen und viel Grundwissen durchgängig Spannung aufgebaut. Gregor Spörris logische Schlussfolgerungen - Ergebnis von Faktenvermittlung und schriftstellerischer Freiheit, von Realitäten auf Erden und Fiktion - führen zwangsläufig zu diesem Ergebnis. Soweit habe ich nie zu denken gewagt! Ein tolles Buch, das zu einer weiteren Beschäftigung mit diesem Thema geradezu herausfordert!

Pascal Brun rezensiert LOST GOD

Pascal Brun CH: Visual Designer

Auf das heutige Zeitgeschehen aktualisiert, bietet der neue 'LOST GOD' wiederum sehr viel Nervenkitzel und glänzt mit kritischen philosophischen Aussagen und gut recherchierten, wenn auch äußerst gewagten Thesen zur Existenz eines höheren Wesens namens Ha-Schem Ha-Mephorasch und seiner Schöpfung: Mensch. Der Autor schafft es im aktuellen Werk, die Dramaturgie noch einmal zu steigern und das Ende so spannend zu gestalten, dass man sich automatisch eine Fortsetzung wünscht.

Klemens Niklaus Trenkle rezensiert LOST GOD

Klemens Niklaus Trenkle CH: Filmschaffender, Schauspieler

Gregor Spörris Endzeitopus 'LOST GOD - Das Jüngste Gericht' liest sich beinah wie ein Drehbuch zu einem furchteinflößenden, apokalyptischen Blockbuster. Die Geschichte ist äußerst interessant, reich an Details, für dieses Genre durchaus anspruchsvoll und vor allem spannend bis zum Ende. Die Figuren berühren einen und agieren authentisch. Unbequeme Wahrheiten werden schonungslos offengelegt. Die verschiedenen Handlungsstränge erzeugen beim Lesen großartige Bilder im Kopf. Ein fantastischer Stoff, der sich hervorragend zum Verfilmen eignet.

Julian von Heyl rezensiert LOST GOD

Julian von Heyl DE: Lektor von Lost God

Eine wirklich spannende Lektüre – Lost God hat mich beeindruckt. Spielerisch werden biblische Erzählungen und Mythen zu einer fantasievollen Chronik des Weltuntergangs verknüpft. Auf der Seite der Fakten muss man zwar einiges schlucken; andererseits war ich oft amüsiert darüber, wie genau die Fragen, die ich mir beim Lesen gestellt habe, wenig später beantwortet wurden. Fesselnd vor allem das Ende, welches mit einer offenen Andeutung verbleibt, die dem insgesamt düsteren Werk doch noch eine versöhnliche Note verleiht.

Thorsten Hoth rezensiert LOST GOD

Thorsten Hoth DE: Dozent, Schauspieler, Drehbuchautor

1988 bekam Gregor Spörri in Ägypten ein mysteriöses Relikt zu Gesicht. Seither kehrt er für Recherchen immer wieder ins Land der Pharaonen zurück. Als Privat-Forscher wird er in akademischen Kreisen belächelt, also entschließt er sich, seine Erkenntnisse in einem Roman zu verarbeiten. Spörri vermischt seine Ideen und Fantasien gekonnt mit etabliertem Wissen und Themen des aktuellen Zeitgeschehens. 'LOST GOD' ist ein spannungsgeladener Mystery-Thriller wie geschaffen für die große Leinwand. Ich freue mich, gemeinsam mit dem Autor das Skipt zum Roman zu verfassen.

Luc Bürgin rezensiert LOST GOD

Luc Bürgin CH: Journalist, Autor

Was hat ein arabischer Halbmond auf einem UFO zu suchen? Und was hat Erich von Däniken im Office von US-Präsident Donald Trump verloren? Optimisten sollten die Hände von diesem Buch lassen. Denn der Autor Gregor Spörri hält uns "Menschenaffen" gnadenlos den Spiegel vor. 'LOST GOD' ebenso futuristischer wie realitätsnaher Mystery-Thriller, der den Sternen ihren romantischen Glanz raubt.

Katja Arnold rezensiert LOST GOD

Katja Arnold OE: Innenarchitektin

Im Zentrum der Neuauflage steht weiterhin die göttliche Apokalypse. Spörri hat die Kritiken zur Erstausgabe von 2012 ernst genommen und der aktuellen Ausgabe von 2021 inhaltlich wie sprachlich vielversprechende Updates verpasst. Wer gut recherchierte tiefgründige Geschichten gemischt mit spannender Action mag, sollte LOST GOD unbedingt lesen. Wäre übrigens auch ein fantastischer Stoff fürs Kino.

Kai Lüftner rezensiert LOST GOD

Kai Lüftner DE: Autor, Musiker, Regisseur, Produzent

'LOST GOD' ist eine opulente, cineastische, amerikanisch angehauchte Abenteuer-Doku-Fiction. Großartig! Frank Schätzing und David Baldacci lassen grüßen.

Marc Peschke rezensiert LOST GOD

Marc Peschke DE: Kunsthistoriker, Texter, Fotokünstler

'LOST GOD' ist ein Buch, das man nicht mehr aus den Händen legen will. Gregor Spörris Werk ist düster und fesselnd. Der faszinierende Schluss ist schlichtweg grandios. Der Leser glaubt dem Autor, dass diese dunkle beklemmende Geschichte jederzeit passieren könnte.

Verena Wolf rezensiert LOST GOD

Verena Wolf DE: Marketingmanagerin

Ein Mystery-Endzeit-Roman ohne Kitsch und Zuckerguss. 'LOST GOD' ist ein erbarmungsloses Abenteuer, das nie langweilt. Beim Lesen spürt man das Herzblut des Autors an seiner Geschichte, die dem Untertitel „Das Jüngste Gericht“ bis zur letzten Seite treu bleibt. Eine fesselnde Geschichte wie gemacht fürs Kino.

Roberto Cancellara rezensiert LOST GOD

Roberto Cancellara CH: Filmschaffender

Ein Schweizer Schriftsteller, der sich mit internationalen Autoren durchaus messen kann. Als ich 'LOST GOD' las, spielte sich in meinem Kopf gleichsam der Film dazu ab. Gregor Spörri versteht es, seine sorgfältig recherchierte Story in einer sehr starken visuellen Sprache zu erzählen. Die Themen sind hochaktuell und treffen den heutigen Zeitgeist.

Michael Bruttel rezensiert LOST GOD

Michael Bruttel DE: Physiker, Raumfahrtexperte

Aus sorgfältig recherchierten Fakten entwickelt der Autor Gregor Spörri eine beängstigende Geschichte mit fließendem Übergang von aktueller Realität hin zur Science-Fiction. Trotz dramatischer, teilweise apokalyptischer Schilderungen, fehlt es nicht an wohldosiert eingestreutem dunklem Humor und bitterer Ironie. 'LOST GOD' ist packend und spannend bis zur letzten Zeile!

Gisela Ermel rezensiert LOST GOD

Gisela Ermel DE: Paläo-SETI-Forscherin

Hat die Bibel doch Recht mit ihrer Behauptung, die Himmelssöhne (Engel) hätten sich einst mit Menschentöchtern eingelassen? Werden die Götter dereinst wiederkehren? Autor Gregor Spörri hat sich aufgrund seiner Erlebnisse in Ägypten intensiv mit der Paläo-SETI-These auseinandergesetzt. Entstanden ist ein fesselnder Mystery-Thriller, der die These aufgreift und weiter spinnt. Man verschlingt 'LOST GOD' von der ersten bis zur letzten Seite.

Olivier Joliat rezensiert LOST GOD

Olivier Joliat CH: Journalist, Musiker

Am Anfang der Geschichte steht ein mysteriöses Relikt, das der Autor anlässlich einer Ägyptenreise 1988 zu Gesicht bekommen hat. Von den Eindrücken überwältigt, entwickelt er eine beklemmende, dunkle Geschichte. 'LOST GOD' ist ein spannender Mystery-Thriller von einem kritischen Geist.

Jürgen Mai rezensiert LOST GOD

Jürgen Mai DE: Regisseur, Schauspieler, Autor

'LOST GOD' ist ein intelligentes Werk. Der Autor vollbringt das Kunststück, den Leser mit emotionaler Spannung und einem Geflecht aus Cliffhangern und packenden Situationen bis zum Schluss am Lesen zu halten. Gregor Spörri erzeugt einen Mix aus Fiction und enthüllender Gegenwartsdramatik. Mehr als nur einmal verlangt er von seinen Lesern ein Denken in ganz neuen Dimensionen.

Rainer Tautenhahn rezensiert LOST GOD

Rainer Tautenhahn DE: Modern Art-Künstler

'LOST GOD' ist ein enorm fesselnder, facettenreicher Science-Fiction-Roman, der weit über Fiction hinausgeht und dabei spannende Einblicke und Thesen zu brisanten Themen liefert, mit denen wir uns früher oder später auseinandersetzen müssen, ob uns das gefällt oder nicht. Beim Lesen verspürte ich auch immer wieder das Verlangen, diese Geschichte dereinst visuell, sprich auf der großen Leinwand erleben zu dürfen.

Roland Kistner rezensiert LOST GOD

Roland Kistner DE: Kunstschaffender

Ein monströses Mumienteil kratzt an unserer heilen Welt. Der Autor erzählt auf unzimperliche Weise eine hochspannende Geschichte. 'LOST GOD' ist schonungslose Realität verkordelt mit Fiktion, gewürzt mit einer latent im Hintergrund lauernden düsteren Botschaft.

Robert Schmid rezensiert LOST GOD

Robert Schmid CH: Krimi-Autor

'LOST GOD' ist ein Mystery-Thriller von schonungsloser Authentizität, dessen fesselnde Handlungsstränge auf ein wahrhaftig gigantisches Finale zusteuern. Während der Autor die Welt einer fiktiven Bedrohung aussetzt, führt er den Leser Seite um Seite an seine in Ägypten gemachte ungeheuerliche Entdeckung heran. In dem Moment, wo er das Geheimnis um das Relikt von Bir Hooker lüftet, wird sich mancher fragen, ob seine bisherige Weltanschauung noch Gültigkeit besitzt.