1988 reist Gregor Spörri nach Ägypten. Während seines abenteuerlichen Aufenthalts bekommt er den abgehackten Finger eines offenbar menschenartigen Riesen zu Gesicht, wie sie in alten Götterlegenden und Sagen beschrieben werden. Der damals 33-Jährige ist von der mumifizierten Monsterkralle sowohl schockiert als auch fasziniert. In den Jahrzehnten darauf beginnt er weltweit Nachforschungen anzustellen über die „biblischen“ Riesen. Weitere Informationen: Mystery Recherchen
Gregor Spörri möchte seine zum Teil irritierenden Forschungsergebnisse gerne als Sachbuch veröffentlichen, doch es fehlt ihm an Unterstützung aus Kreisen der etablierten Wissenschaft. In der Folge verzichtet er darauf und publiziert seine Erkenntnisse für interessierte Personen auf dieser Webseite sowie ab 2025 auf seiner YouTube-Seite: Gregor Spörri Mystery. H.R. Giger, Schöpfer des legendären Filmmonsters Alien, dem er von seinem irritierenden Ägypten-Erlebnis berichtet, ist fasziniert von Spörris Geschichte. »Bei all meinen Schöpfungen bin ich getrieben von meinen eigenen Urängsten. Doch wenn ich meine Ängste auf die Leinwand bringe, oder eine Skulptur erschaffe, kann ich mich jeweils ein Stück weit davon befreien. Ich sehe es als eine Art Teilung. Zumindest bei mir ist das so. Wenn Dir diese Sache zu sehr über den Kopf wächst, versuche, Dein Wissen und Deine Ideen, egal wie verrückt sie sind, niederzuschreiben. Vielleicht als Roman oder als Drehbuch für einen Film. Das kann wie ein Ventil wirken, denn Du bist völlig frei in deinen Gedanken und niemand wird Dir etwas vorwerfen können …« Spörri nimmt Gigers Rat und die Herausforderung an. Bis heute sind fünf Editionen seiner Geschichte erschienen, die er nach und nach weiter entwickelt. Die aktuellste Edition 2024 ist erhältlich als Taschenbuch und reich bebildertes E-Book.
Über die Jahre erhält der Autor immer wieder Rezensionen zu LOST GOD sowie persönlich an ihn gerichtete E-Mails, in denen er von seinen Leserinnen und Lesern gebeten wird, diese Geschichte doch auf die große Leinwand zu bringen. Spörri tut sich schwer mit der Idee, da sein Roman einige zum Teil nur sehr schwer verfilmbare Szenen enthält. Dennoch entstehen im Laufe der Zeit Skizzen, Illustrationen, Modelle, eine erste Drehbuchversion sowie Probeaufnahmen für einen Teaser.