Sie soll deutlich älter sein als von der Wissenschaft behauptet. Sogar aus vorsintflutlicher Zeit soll sie stammen. Geheime Kammern mit mysteriösen Artefakten, Gerätschaften und verstörenden Enthüllungen zur Menschheitsgeschichte sollen darin verborgen sein. Und selbst die Grabkammer des vermeintlichen Erbauers, gefüllt mit fantastischen Schätzen, soll sich bislang unserer Entdeckung entzogen haben. Kein Wunder, versuchen Schatzsucher, Abenteurer und Forscher seit Jahrhunderten mit allen Mitteln, der Großen Pyramide von Gizeh ihre Geheimnisse zu entreißen. In früheren Zeiten rückte man ihr noch mit Spitzhacke, Sprengstoff und Presslufthämmern zu Leibe. Heute gibt es zum Glück ausgeklügeltere Methoden.
Ein alter Hut
Die 2017 bis 2023 von der Wissenschaft als Weltsensation gefeierten Entdeckungen neuer Hohlräume innerhalb der Cheops-Pyramide entpuppen sich bei näherer Betrachtung als alter Hut, denn die Gizeh-Pyramiden werden schon seit Jahrzehnten regelmäßig durchleuchtet.
Der (all) mächtige Chef-Ägyptologe Zahi Hawass äußert sich 2015 bei einem Treffen mit Forschern von ScanPyramids wie folgt: »Alles Wissenschaftliche, was in den vergangenen 100 Jahren mit den Pyramiden gemacht wurde, war nichts als heiße Luft!«
Gleich darauf sagt er seltsamerweise dann aber: »Wir wissen, dass es noch Hohlräume geben muss, und ich glaube wirklich, dass die Grabkammer von Cheops noch im Innern verborgen ist!« Weshalb dieser eklatante Widerspruch?
Die erstaunliche Antwort finden Sie in der Darlegung meiner eigenen Pyramiden-Forschungen am Ende dieses Berichts.
1968: Dr. Luis Alvarez (Nobelpreisträger in Physik) von der Universität Berkeley, Kalifornien, untersucht die Chephren-Pyramide zwecks Entdeckung verborgener Kammern. Sein Vorhaben entsteht aufgrund folgender These: Pharao Chephren hat seine Pyramide über die Jahrtausende hinweg erfolgreich gegen Plünderungen geschützt, indem er darin auch Kammern hat bauen lassen, die nicht durch ein Gangsystem erreichbar sind. Alvarez verwendet für seine Untersuchungen Myonen-Detektoren. Mit sog. Funkenkammern wird die Anzahl der Einschläge von Myonen aus der kosmischen Strahlung gemessen, die je nach Dicke des Pyramidengesteins unterschiedlich hoch ist. Eine elektronische Vorrichtung registriert die Koordinaten der durch die Myonen-Treffer erzeugten Funken. Ein IBM-System errechnet aus den ungefähr 3 Millionen Spuren, die auf 80 Magnetbändern gespeichert werden, ob aus einer bestimmten Richtung mehr Myonen auf die Detektoren getroffen sind, als bei der zu durchquerenden Stärke des Gesteins zu erwarten gewesen ist. Wird man fündig, bedeutet dies, dass zwischen den Detektoren und der Außenwand der Pyramide ein Hohlraum existieren muss.
Die Messungen liefern allerdings widersprüchliche Ergebnisse, was jedoch nicht verwundert, denn die Technologie zur Durchleuchtung von Steinen stecht Ende der Sechzigerjahre noch in den Kinderschuhen.
1974: Wissenschaftler des Stanford-Research-Instituts durchleuchten mit einem Team der Kairoer Ain-Shams-Universität die Große Pyramide. Zur Anwendung kommen dabei elektromagnetische Hochfrequenzwellen. Die Messungen verlaufen offenbar positiv, doch Resultate werden keine veröffentlicht. Die Gründe dafür bleiben bis heute im Dunkeln.
1986: Die Architekten Gilles Dormion und Jean-Patrice Goidin führen mit Ingenieuren und Physikern des staatlichen französischen Stromversorgungs-Unternehmens Electricité de France, verschiedene Untersuchungen an und in der Großen Pyramide durch. Zur Anwendung kommen Schwerkraftmessungen (Gravimetrie) und Laufzeitmessungen mit Radarwellen (Echoskopie). Die Franzosen registrieren Anomalien, welche auf mehrere Hohlräume hinweisen, die etwa 15-20 % der gesamten Pyramidenstruktur ausmachen. Im weiteren Verlauf der Untersuchungen erkunden die beiden Franzosen auch den Originaleingang zur Pyramide und stellen dabei die Hypothese auf, hinter den massiven Verschlusssteinen könne sich ein weiterer Zugang zur Pyramide befinden.
Diese Überlegung deckt sich zu 100 % mit meinen eigenen Beobachtungen im April 1988 (siehe meinen Forschungsbericht weiter unten).
Nach der Präsentation ihrer bisherigen Forschungsergebnisse, erhalten Dormion und Goidin von der ägyptischen Antikenverwaltung die Erlaubnis, im Korridor, der zur sogenannten Königinnenkammer führt, mehrere kleine Löcher zu bohren. Dabei stoßen die Franzosen hinter der Westwand des Korridors tatsächlich auf einen circa 3 Meter tiefen Hohlraum, der mit feinem Quarzsand gefüllt ist. Zahi Hawass, damals Chefinspektor bei den Gizeh Pyramiden, weilt zu dieser Zeit in den USA. Obschon die Franzosen die Ansichten der offiziellen Ägyptologie vertreten, wird ihnen nach Hawass‘ Rückkehr die Bewilligung für eine genauere Untersuchung des Hohlraums verweigert. Die Gründe dafür bleiben ebenfalls im Dunkeln.
1987: Professor Sakuji Yoshimura und ein japanisches Wissenschaftler-Team von der Waseda-Universität in Tokio führen erneute Messungen in der Großen Pyramide durch. Zur Anwendung kommen diesmal zwei unterschiedliche Radarsysteme: eines zur Messung unterirdischer Reflexionen und eines zur Hohlraumsuche mittels Radartransmissionen. Auch die Japaner werden fündig. So entdeckten sie unter anderem einen 30 Meter langen Gang oder schmalen Hohlraum, der zu einem bislang unbekannten Labyrinth gehören könnte, sowie einen weiteren Hohlraum in der Nähe der Großen Galerie.
Doch wie schon zuvor bei den Franzosen verbieten die ägyptischen Behörden auch Sakuji Yoshimura und seinem Team jede weitere Untersuchung in der Pyramide. Doch dann wird es kurios: Kurz nach Abreise der Japaner wird die Große Pyramide einige Monate lang für Besucher geschlossen. Augenzeugen zufolge wird in dieser Zeit intensiv in der Pyramide gearbeitet. Wonach wird gesucht? Was wird dabei gefunden? Niemand weiß es! Nachfragen bei der ägyptischen Altertumsbehörde werden nicht beantwortet.
1992: Professor Jean Kérisel untersucht den absteigenden Korridor der Großen Pyramide. Zur Anwendung kommt dabei ein Bodenradar. 30 Meter unter dem Pyramidenplateau, wo der Korridor in die unvollendete Felsenkammer mündet, orteten die Messgeräte eine lang gezogene Struktur. Kérisel vermutet, es könnte sich um einen weiteren, tiefen gelegenen Gang handeln, der den Korridor zur Felsenkammer in einem Winkel von 45° kreuzt und in Richtung Sphinx weiterführt. Weitere Informationen dazu bleiben aus.
2015: Unter der Leitung des ägyptischen Antiken-Ministeriums bilden japanische, französische und ägyptische Wissenschaftler ein Forschungsteam mit dem Namen: Scan-Pyramids.
Mit einer ganzen Serie neuer Untersuchungen soll endlich geklärt werden, ob in der Großen Pyramide tatsächlich unentdeckte Hohlräume existieren, wie dies in mehreren alten Überlieferungen nachgelesen werden kann. Um das „ewige“ Rätsel zu lüften, wird die Pyramide einer sogenannten Myonen-Tomografie unterzogen. Dieses Verfahren kommt auch bei der Durchleuchtung von Vulkanen zur Anwendung.
2017: Die Sensation ist perfekt, als die Forschergruppe im November verkündet: »Es gibt tatsächlich einen großen Hohlraum oberhalb der Großen Galerie. Und es gibt einen Korridor unmittelbar hinter dem ursprünglichen Eingang.«
Die Messungen der ScanPyramids-Forschergruppe bestätigen allerdings nur, was seit Jahrzehnten bekannt ist und auch von mir seit 1988 kolportiert wird.
2019: Es werden weitere Scans in der durchgeführt. Die im November publizieren Resultate bestätigen alle vorangegangenen Messungen.
2000: Gilles Dormion kehrt nach Ägypten zurück. Mit seinem neuen Partner und Finanzier Jean-Yves Verd’hurt, darf er weitere Radarmessungen in der Großen Pyramide durchführen. Die Messungen bestätigten erneut die Existenz verborgener Räume. Eine Kammer soll sich leicht nach Westen verschoben unterhalb der sog. Königinnenkammer befinden. Sie liegt im Schnittpunkt der Diagonalen und damit im Zentrum der Pyramide. Nach Auffassung der Franzosen könnte es sich dabei um das tatsächliche, bisher unentdeckte Grab von Pharao Cheops handeln. Aufgrund der eindeutigen Messergebnisse ersuchen Dormion und Verd’hurt um eine Bewilligung für eine Sondier-Bohrung, aber Hawass verweigert sie mit der höchst seltsam anmutenden Begründung: »Allein aufgrund von Hypothesen können wir keine Bohrungen in der Pyramide zulassen.«
2022: Nachdem die Forscher des japanisch-französisch-ägyptischen ScanPyramids Projekts abgezogen sind, wird eine Gruppe amerikanischer Physiker die Große Pyramide mit Hilfe der Myonen-Technologie durchleuchten.
Die Exploring the Great Pyramid (EGP), so der Name der Mission, wird in den nächsten zwei Jahren mit einem neuartigen Myonen-Teleskop-System arbeiten, was eine 100x höhere Sensibilität aufweist, als die zuletzt verwendete Technologie.
Zum Einsatz kommen dabei vier zwölf Meter lange Technik-Container, in denen das Detektor-System untergebracht ist. Die Container werden neben der Pyramide aufgestellt. Nach jedem Scan werden sie ein Stück weitergeschoben. Am Ende haben die Detektoren die Pyramide einmal komplett umrundet und damit von allen Seiten durchleuchtet.
Mit der neuen Technik können nicht nur feste Stoffe und Hohlräume, sondern auch unterschiedliche Materialdichten ermittelt werden. Dadurch erhoffen sich die Forscher neue Informationen über die bisher weitgehend unbekannte innere Struktur der Großen Pyramide.
2023: Das ScanPyramids Forscherteam zeigt erstmals Bilder eines neu entdeckten Hohlraums innerhalb der Großen Pyramide. Offiziell gefilmt mittels einer Endoskop-Kamera durch einen zufällig entdeckten Spalt bei den drei Blockiersteinen unter den „Chevrons“ (inoffiziell durch eine heimliche Bohrung bei den Blöcken). Abmessungen des Raums:
Höhe: zirka 2 Meter / Breite: zirka 2 Meter / Tiefe: zirka 9 Meter
Die wahre Sensation wird jedoch übersehen (siehe meinen Forschungsbericht weiter unten).
So ist bloß von einer Entlastungskammer oder einer ehemaligen Innenrampe zum Bau der Pyramide, die Rede. Doch wozu eine Entlastungskammer an der Außenseite der Pyramide? Und worin bestünde der Zweck einer überdachten Innenrampe? Da kann jeder seriöse Bauingenieur und Statiker nur verständnislos den Kopf schütteln.
»Einen Hohlraum in einer Pyramide zu entdecken, ist schon etwas Besonderes. Aber dass diese Kammer groß genug ist, um mehrere Menschen aufzunehmen, das macht es noch viel bedeutender«, sagt der an der Untersuchung beteiligte Prof. Dr. Christian Große vom Lehrstuhl für Zerstörungsfreie Prüfung der Technischen Universität München.
Im April des Jahres 1988 kam ich zum ersten Mal in Berührung mit der Großen Pyramide. Ich war noch jung und ungestüm. Nachdem ich eine Nacht allein in dem Bauwerk verbracht hatte, kletterte ich in der Morgendämmerung für ein gewagtes Experiment auch noch auf dessen Spitze.
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Durch den mysteriösen Hinweis eines betagten Grabräubers machte ich in der Pyramide zudem eine unglaubliche Entdeckung. Die Erlebnisse von damals haben mich nie mehr losgelassen, und so mache ich der Pyramide seit nunmehr 30 Jahren regelmäßig meine Aufwartung.
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Der Original-Eingang
Touristen betreten die Pyramide heutzutage über einen Stollen, der vom Kalifen und Grabräuber Al-Ma’mun im Jahr 832 nach Chr. aus dem Mauerwerk geschlagen wurde, weil er den ursprünglichen Original-Eingang offenbar nicht finden konnte.
Ich hatte mehrmals die Gelegenheit, den Bereich beim Original-Eingang zu erkunden. Er befindet sich sieben Meter über dem Grabräuber-Stollen und 14 Meter über dem Niveau des Plateaus. Von dort aus kann man aber nur die massive, doppelschichtige Satteldach-Konstruktion (die sogenannten Chevrons) sehen, die sich über dem Eingang türmen. Doch schon bei meiner ersten Erkundung im Jahr 1988 hatte ich das Gefühl: Hier stimmt etwas nicht!
Das Grabmal von Cheops ist ein weltweit einzigartiges Monument mit einer höchst beindruckenden Innenarchitektur. Erbaut mit primitivsten Mitteln um 4500 vor Chr. Nicht einmal das Rad sollen die alten Ägypter gekannt haben. Um seine letzte Ruhestätte wirksam gegen Plünderer zu schützen, scheute der Superpharao keinen Aufwand. Niemand sollte wissen, wo in dem gigantischen Bauwerk er seine letzte Ruhe finde. Also ließ Cheops die Grabkammer versiegeln, die Korridore und Gänge mit tonnenschweren Granitblöcken versperren, den Eingang zu den Korridoren zumauern und die Außenmauer des Bauwerks mit geschliffenen Fassadensteinen verkleiden, sodass niemand den Zugang kenne. Ein gigantischer Aufwand für einen nahezu unbekannten Pharao.
Bautechnische Widersprüche
Die offizielle Lehrmeinung steht zum Teil in krassem Widerspruch zur tatsächlichen Situation vor Ort.
1) Der Zugang zur Pyramide sollte zum Schutz vor Grabräubern absolut geheim gehalten werden (siehe obige Beschreibung). Dem diametral gegenüber steht der gewaltige, von weither sichtbare Eingangsbereich auf der Nordseite der Pyramide.
2) Die über dem winzigen Zugang zur Felsenkammer errichtete, tausende Tonnen schwere Satteldach-Konstruktion, macht aus statischer Sicht keinerlei Sinn, da sich das Satteldach quasi an der Außenwand der Pyramide befindet.
3) Auch die drei tonnenschweren Steinquader über dem Zugang zur Felsenkammer machen bautechnisch absolut keinen Sinn.
Gedankenspiele
1) Die Pyramide ist deutlich älter als angenommen.
2) Sie wurde womöglich von einer voreiszeitlichen Hochkultur errichtet.
3) Die alten Götter (evt. extraterrestrische Besucher) überbrachten den Steinzeitmenschen das Wissen (Mathematik, Physik, Mechanik, Werkzeuge usw.) zum Bau dieser Monumente.
4) Die Pyramide ursprünglich kein Grabmal, sondern eine Art Wissens-Tresor für die damalige (Götter) Elite sowie ein weitherum sichtbares Zeichen ihrer Macht.
5) Spätere Generationen von Königen wie Cheops nutzen die Pyramide weiter für ihre kultischen Zwecke und (womöglich) als Grabstätte.
6) Der in der sog. Königskammer sich befindende Sarkophag wurde zu einem späteren Zeitpunkt von Steinmetzen aus bereits in der Kammer vorhandenen Granit-Elementen oder Verschluss-Steinen herausgearbeitet.
Die Geheimkammer oder Halle des Wissens (Gregors Spörris Hypothese)
1) Vom Plateau aus führte einst eine mächtige Treppe 20 Meter empor zu einer prunkvollen Eingangshalle mit Satteldach (A) sowie zwei Eingängen darunter. Die Abbruchstellen des einst bis zur Außenwand reichenden Satteldachs sind gut zu erkennen (B). Ebenso zu erkennen sind die Überreste der Seitenwände des einst überdachten Eingangs (C).
2) Der obere Eingang liegt verborgen hinter drei massiven Verschluss-Steinen (D, E, F). Er führt zur bereits lokalisierten „Halle des Wissens“, welche sich direkt über der Großen Galerie befindet.
3) Der untere Eingang (G) führt hinab zur Felsenkammer sowie über eine Abzweigung im Innern der Pyramide zur sog. Königinnenkammer, zur großen Galerie sowie zur sog. Königskammer.
Jeder Ägyptologe dieser Welt wünscht sich die Entdeckung von Cheops unversehrtem Grab – eine Kammer voller Schätze, wie bei Tutanchamun. Was aber, wenn sich die alten Legenden bewahrheiten und Dinge zum Vorschein kommen, die unser Weltbild radikal auf den Kopf stellen würden?
Man hat der Pyramide viel angetan im Laufe der Zeit. Zuerst beraubte man sie ihrer strahlenden Außenhaut und der vergoldeten Spitze. Danach drang Al-Mamun, der siebte Kalif der Abbasiden, gewaltsam in sie ein. Heute betreten Besucher sie durch jenen Tunnel, den Al-Mamun um das Jahr 830 mit einem Heer von Arbeitern aus ihrem Gemäuer hat schlagen lassen. Ausschlaggebend für den Raubzug soll ein Schriftstück aus dem Archiv seines Vaters, dem Kalifen Harun Ar-Raschid, gewesen sein. Dem Dokument zufolge warteten wertvolle Schätze wie biegsames Glas, nicht rostender Stahl oder unüberwindbare Waffen auf den Entdecker. Und in der Halle der Aufzeichnungen sogar das gesamte Wissen über die Menschheit.
Ich befürchte – und dafür spricht die bisherige Praxis der ägyptischen Altertumsverwaltung – das Geheimnis um die Große Pyramide wird nie oder nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit gelüftet. Bei der Öffnung der geheimen Kammer werden garantiert keine ausländischen Forscher oder die Presse zugegen sein. Denn wie sagt ein altes arabisches Sprichwort: Die Pyramiden fürchten nicht die Zeit, aber die Zeit fürchtet die Pyramiden.
Wie gelangt man in die Halle des Wissen, ohne die Pyramidenstruktur zu beschädigen?
Relativ einfach: Mit einem Schwerlast-Kran werden zuerst die drei Blockiersteine beim Eingang weggehoben, danach werden die Sperrsteine mit Seilwinden einzeln aus dem Korridor herausgezogen. Die Zukunft wird es zeigen …
Quellenverzeichnis
1) Dormion und Goidin veröffentlichten ihre Forschungsergebnisse in den beiden Büchern ‚Khéops – Nouvelle Enquête‘ (1986) und ‚Nouveaux Mystères de la Grande Pyramide‘ (1987).
2) Professor Sakuji Yoshimura publizierte einen wissenschaftlichen Abschlussbericht zu seinen Forschungen: Non-Destructive Pyramid Investigation – by Electromagnetic Wave Method, Waseda University, Tokio (1987).
3) Dormion und Verd’hurt veröffentlichten ihre Forschungsergebnisse im Buch ‚La chambre de Chéops. Analyse Architecturale‘ (2004).
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